Der Spielverlauf hört sich zwar recht monoton an, jedoch ist das Spiel alles andere als langweilig. Der sich stetig verändernde Schwierigkeitsgrad bleibt stets fordernd und man ist immer gewillt seinen bisher erreichten High Score noch einmal zu übertreffen. Die Grafik ist wie bei den meisten Tigervision Spielen weit über dem Durchschnitt anzusiedeln, der Sound beschränkt sich dabei ausschließlich auf die Effekte. Hier ist vor allem das Sonar während der Fahrt durch das Minenfeld anzumerken, der sehr gut gelungen ist. Einziger Wermutstropfen ist dabei das Balancing: Der Sprung vom Schwierigkeitsgrad von Level 3 auf 4 ist enorm, dagegen ist Level 5 wieder relativ einfach geraten. Hier hatte man wohl noch etwas nachhaken müssen.
Polaris im Test
Der Spielverlauf hört sich zwar recht monoton an, jedoch ist das Spiel alles andere als langweilig. Der sich stetig verändernde Schwierigkeitsgrad bleibt stets fordernd und man ist immer gewillt seinen bisher erreichten High Score noch einmal zu übertreffen. Die Grafik ist wie bei den meisten Tigervision Spielen weit über dem Durchschnitt anzusiedeln, der Sound beschränkt sich dabei ausschließlich auf die Effekte. Hier ist vor allem das Sonar während der Fahrt durch das Minenfeld anzumerken, der sehr gut gelungen ist. Einziger Wermutstropfen ist dabei das Balancing: Der Sprung vom Schwierigkeitsgrad von Level 3 auf 4 ist enorm, dagegen ist Level 5 wieder relativ einfach geraten. Hier hatte man wohl noch etwas nachhaken müssen.
Michael meint:
Userwertung
Polaris ist trotz kleinerer Schwächen bei der Balance ein empfehlenswertes Spiel. Es ist eines der Spiele, das einen stetig motiviert noch einmal eine neue Runde zu beginnen, was mich schon einige Stunden in den letzten Wochen gekostet hat. Zwar ist das Spiel etwas seltener und deswegen auch ein bisschen teurer, dass sollte euch aber nicht aufhalten sich diese Perle zuzulegen.